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Rumänien-Blog


Rammstein und Hollywood: Besuch in Baia Mare

Mit annähernd 125.000 Einwohnern ist Baia Mare (deutsch: Frauenbach oder Groß-Neustadt) die größte Stadt in der Maramuresch (rumänisch: Maramureș) und beherbergt als ihre Hauptstadt etwa ein Viertel der Bewohner des gesamten Kreises. Frauenbach pflegt – neben acht anderen – eine Städtepartnerschaft mit Hollywood und wurde bereits von der deutschen Band Rammstein besungen.

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Nordwärts nach MM: Reise durch die Maramuresch

MM ist Abkürzung und KFZ-Kennzeichen zugleich, und meint die Maramuresch (rumänisch: Maramureș), hoch im Norden Rumäniens gelegen. Die historische Region ist deutlich kleiner als das zuvor bereiste Kreischgebiet (rumänisch: Crișana) und wird in Reiseführern gerne als die ursprünglichste Region Rumäniens bezeichnet, denn dort messen die Uhren angeblich nicht die Zeit, sondern die Ewigkeit. Wir machen uns auf den Weg nach Norden, um diese unkonventionelle Variante der Zeitmessung zu erforschen.

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Ein Bär in der Höhle, ein Drache im Eispalast: der Parcul Natural Apuseni

Reist man von Oradea, Zentrum der Crișana, Richtung Südosten, erreicht man nach etwa 75 km den Naturpark Apuseni (rumänisch: Parcul Natural Apuseni) inklusive seiner Vielzahl von Schluchten und Höhlen. Dazu gehört mit der Bärenhöhle (rumänisch: Peștera Urșilor) eine der bekanntesten Tropfsteinhöhlen Rumäniens. Eine spektakuläre Reise in die Eiszeit unternimmt man in der ebenso im Naturpark gelegenen Scărișoara-Höhle (rumänisch: Peștera Scărișoara): ein Eispalast, von Drachen und entführten Mädchen bewohnt.

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Zarte Seerosen, wilde Wasserfälle: Kurorte der Crișana

Reich und schön war Oradea, das Zentrum des Kreischgebiets (rumänisch: Crișana), zur Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Man hatte Geld und gab es aus, vor allem für extravagante Architektur. Heute ist die Stadt zwar weniger reich, zahlreiche ihrer eleganten Bauten glänzen jedoch wie neu. Nur wenige Kilometer entfernt ist ein Ort zu finden, dessen Tradition ebenso weit in die Vergangenheit reicht: Băile Felix (deutsch: Bad Felix), das „glückliche Bad“. Wer Wasser in stürzender oder gefrorener Form bevorzugt, fährt etwas weiter, wandert durch das „Höllental“ oder gleitet über den Schnee.

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Glanz und Stil: Architektur in Oradea

„Klein-Budapest“ wurde Oradea (ungarisch: Nagyvárad), die wichtigste Stadt der Crișana (deutsch: Kreischgebiet) in seiner Blütezeit, der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, genannt. Prominente Architekten entwarfen prachtvolle Wohnpaläste und öffentliche Bauten, welche das Zentrum im eleganten Jugendstil prägten. Nach Phasen des Verfalls und des Dornröschenschlafs wurde geputzt, saniert und renoviert. Heute strahlt die Stadt in neuem Glanz, der die Architektur der „Art nouveau“ in ihrer ganzen Schönheit genießen lässt.

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