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Rumänien-Blog


Ein fröhlicher Friedhof im Land des Holzes: Săpânţa

Abgesehen von ihrem privilegierten Platz im Ranking der (ehemals) verseuchtesten Städte der Welt ist Frauenbach (rumänisch: Baia Mare) auch auf einer weniger prekären Rangliste gut platziert: das höchste Bauwerk Rumäniens steht in der Hauptstadt des Kreises Maramuresch (rumänisch: Maramureș) zu bewundern. In Vișeu de Sus (deutsch: Oberwischau) ist mit der von dort Richtung Karpaten startenden Waldbahn ein mittlerweile international bekanntes Kulturgut nicht nur zu sehen, sondern zugleich touristisch zu befahren.

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Hohe Türme, schmale Bahn: von Baia Mare nach Vișeu de Sus


Abgesehen von ihrem privilegierten Platz im Ranking der (ehemals) verseuchtesten Städte der Welt ist Frauenbach (rumänisch: Baia Mare) auch auf einer weniger prekären Rangliste gut platziert: das höchste Bauwerk Rumäniens steht in der Hauptstadt des Kreises Maramuresch (rumänisch: Maramureș) zu bewundern. In Vișeu de Sus (deutsch: Oberwischau) ist mit der von dort Richtung Karpaten startenden Waldbahn ein mittlerweile international bekanntes Kulturgut nicht nur zu sehen, sondern zugleich touristisch zu befahren.

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Rammstein und Hollywood: Besuch in Baia Mare

Mit annähernd 125.000 Einwohnern ist Baia Mare (deutsch: Frauenbach oder Groß-Neustadt) die größte Stadt in der Maramuresch (rumänisch: Maramureș) und beherbergt als ihre Hauptstadt etwa ein Viertel der Bewohner des gesamten Kreises. Frauenbach pflegt – neben acht anderen – eine Städtepartnerschaft mit Hollywood und wurde bereits von der deutschen Band Rammstein besungen.

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Nordwärts nach MM: Reise durch die Maramuresch

MM ist Abkürzung und KFZ-Kennzeichen zugleich, und meint die Maramuresch (rumänisch: Maramureș), hoch im Norden Rumäniens gelegen. Die historische Region ist deutlich kleiner als das zuvor bereiste Kreischgebiet (rumänisch: Crișana) und wird in Reiseführern gerne als die ursprünglichste Region Rumäniens bezeichnet, denn dort messen die Uhren angeblich nicht die Zeit, sondern die Ewigkeit. Wir machen uns auf den Weg nach Norden, um diese unkonventionelle Variante der Zeitmessung zu erforschen.

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Ein Bär in der Höhle, ein Drache im Eispalast: der Parcul Natural Apuseni

Reist man von Oradea, Zentrum der Crișana, Richtung Südosten, erreicht man nach etwa 75 km den Naturpark Apuseni (rumänisch: Parcul Natural Apuseni) inklusive seiner Vielzahl von Schluchten und Höhlen. Dazu gehört mit der Bärenhöhle (rumänisch: Peștera Urșilor) eine der bekanntesten Tropfsteinhöhlen Rumäniens. Eine spektakuläre Reise in die Eiszeit unternimmt man in der ebenso im Naturpark gelegenen Scărișoara-Höhle (rumänisch: Peștera Scărișoara): ein Eispalast, von Drachen und entführten Mädchen bewohnt.

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