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Rumänien-Blog


Göttliche Brücke, teuflische Höhle und ein Paradiesgarten

Reist man von Târgu Jiu (deutsch: Turgukukuli) etwa 50 km ostwärts, erreicht man die kleine Gemeinde Bumbești-Pițic, die sich aus drei Dörfern zusammensetzt. Eines davon ist Poienari, in dessen unmittelbarer Nähe ein ganz besonderer Wald zu finden ist: der Grădina Paradisului (deutsch: Paradiesgarten), ein Projekt des rumänischen Künstlers Mihai Topescu.

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Von Hackerville zur Weltkunst: Târgu Jiu

Etwa 100 km westwärts von Râmnicu Vâlcea alias Hackerville liegt eine weitere Provinzstadt, die jedoch nicht über Cyber-Kriminalität Weltruhm erlangte, sondern durch einen weltberühmten Künstler und als Standort eines seiner herausragendsten Kunstwerke: Constantin Brâncușis Skulpturenensemble in Târgu Jiu (deutsch: Turgukukuli).

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Von den Habsburgern nach Hackerville: Râmnicu Vâlcea

Als Valachia Cis-Alutana oder Valachia Caesarea fungierte die Kleine Walachei (rumänisch: Oltenia) im 18. Jahrhundert für 20 Jahre als Teil des Habsburgerreiches. Prinz Eugen von Savoyen versuchte sich an einer bürokratischen Neugestaltung der Region, zwangsläufig unterstützt von einigen Bojaren (rumänisch: Boieri). Letztere gab es auch woanders, in den rumänischen Donaufürstentümern hatten sie jedoch am meisten zu sagen.

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Die doppelte Walachei: Muntenien und Oltenien

Țara Românească heißt die Walachei auf Rumänisch, was ins Deutsche übersetzt Rumänisches Land bedeutet. Das Land Rumänien ist heute deutlich größer als die historische Landschaft Valahia, wie sie früher bezeichnet wurde. Dennoch gehört die Walachei neben Siebenbürgen (rumänisch: Transilvania) zu den größten Regionen des Landes und umfasst fast den kompletten Süden des Staates.

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Natur pur: das Weltnaturerbe Donaudelta

Die Dobrudscha (rumänisch: Dobrogea de Nord) gehört nicht zu den größten Regionen Rumäniens. Das zweitgrößte Flussdelta Europas liegt jedoch größtenteils innerhalb ihrer Grenzen: Die Donau fließt hier ins Schwarze Meer (rumänisch: Marea Neagră). Der rumänische Teil ihres Deltas (Delta Dunării) steht seit 1990 als Biosphärenreservat unter Naturschutz, seit 1993 zudem als UNESCO Weltnaturerbe.

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